Autor: Annette von Droste-Hülshoff
39 Seiten
Format: .pdf
Ein spannender Krimi im ländlichen Westfalen des 18. Jahrhunderts: »Die Judenbuche« erzählt die Geschichte eines unaufgeklärten Mordes an dem Juden Aaron in dem entlegenen westfälischen „Dorf B.“
Die Bewohner des Dorfes ritzen in der Rinde des Baumes unter dem Aaron ermordet gefunden wurde mit hebräischen Schriftzeichen den Satz „Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir getan hast.“. Fortan heißt der Baum im Dorf nur noch die Judenbuche.
Als der Außenseiter Friedrich Mergel unter Mordverdacht gerät, flieht er zusammen mit seinem Kumpel und Doppelgänger Johannes aus seinem Heimatdorf und kehrt erst Jahrzehnte später wieder an den Ort des Verbrechens zurück. Kurz nach seiner Rückkehr findet man ihn an der Judenbuche erhängt auf. Doch wer ist es wirklich? Ist der Erhängte Friedrich oder ist es Johannes?
Die Autorin Annette von Droste-Hülshoff wurde am 12. Januar 1797 auf Burg Hülshoff bei Münster geboren und starb am 24. Mai 1848 in Meersburg. Sie gilt als eine der bedeutendsten deutschen Dichterinnen und schuf mit der Novelle »Die Judenbuche« wohl ihr bekanntestes Werk. »Die Judenbuche« wurde in fast allen europäischen Sprachen übersetzt und ist fester Bestandteil der Schullektüre.
Auch über 170 Jahre nach ihrer Erstveröffentlichung 1842 ist »Die Judenbuche« immer noch spannend, kurzweilig und lesenswert.
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